Sonntag, 19.11.23 um 12:15 Uhr hieß es Abfahrt in Richtung Ditzingen für die Damen 1 des Tübinger Modells. Mit viel Zeit zum Ankommen vor Ort hieß es dann in Wettkampfstimmung kommen. Während dem Warmspielen hatten alle ein gutes Gefühl und waren heiß, dass Spiel für sich zu entscheiden.
In Satz 1 ging es erstmal unglücklich mit keiner klaren Absprache in der Annahme los aber mit viel Arbeit in der Abwehr und cleveres SPielen im Angriff konnten sich die Damen 1 des TüMo wieder an die Ditzinger ankämpfen. Leider fehlte am Ende des Satzes durch einige Eigenfehler im Aufschlag der Anschluss und die Ditzinger konnten den ersten Satz mit 25:18 für sich entscheiden.
Satz 2 verlief Ähnlich- es gab viele lange Ballwechsel, die ausgeglichen gewonnen werden konnten. Und auch die eigene Fehlerquote im Aufschlug wurde geringer doch am Ende fehlten nochmal 10% an Leistung, sodass auch Satz 2 an die Heimmannschaft ging (25:23).
Alles oder Nichts- so ging es in Satz 3. Die Tübingerinnen mussten nun alles auf eine Karte setzen und mit guten Aufschlägen von Melanie Stemler und Laura Frese sowie einer soliden Abwehr konnten wir den Satz knapp mit 24:26 für uns entscheiden.
Mit der gleichen Motivation sollte es in Satz 4 weiter gehen. Starke Aufschläge ließen unsere Annahme etwas wackeln und wir konnten unsere Angriffe nicht mehr „tot machen“. Mit einem deutlichen Rückstand von 12:3 hieß es dann“Punkt für Punkt“. Selbst mit einer guten Performance der Blockreihe und einem guten Abwehrspiel konnte, der am Beginn des Satzes verlorene Abstand, nicht mehr eingeholt werden und so mussten sich die Tübinger mit einem 3:1 geschlagen geben ( 25:14).
Wir nehmen aus dem Spiel viel Motivation mit in die neue Trainingswoche und werden weiter an unserer Performance arbeiten, so dass wir kommenden Samstag, 25.11.23 um 19:30 Uhr bereit sind zuhause gegen die Damen aus Ludwigsburg aufzuschlagen.
Team: Luisa Pieper, Marie Koloseus, Melanie Stemler, Rebekka Hieber, Julia Forschner, Laura Frese, Elisabeth Schilke, Josephina Sonnen, Ronja Bieberstein, Angelika Reichle, Jule Vetter unter Trainer Dirk Peuser
